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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07   

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https://dejure.org/2010,13240
LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07 (https://dejure.org/2010,13240)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.12.2010 - L 3 R 50/07 (https://dejure.org/2010,13240)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2010 - L 3 R 50/07 (https://dejure.org/2010,13240)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 31/01 R

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem - Beitrittsgebiet - technischer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Maßgeblich sei hierbei das Sprachverständnis der DDR am 02. Oktober 1990 (vgl. BSG, Urteil vom 09. April 2002, B 4 RA 31/01 R, in juris).

    Die Aufzählung der gleichgestellten Betriebe ist abschließend und kann wegen des Neueinbeziehungsverbotes nicht erweitert werden (vgl. BSG, Urteile vom 09. April 2002, B 4 RA 31/01 R, und vom 08. Juni 2004, B 4 RA 56/03, jeweils in juris).

    Eine nachträgliche Korrektur der im Bereich der Zusatz- und Sonderversorgungssysteme getroffenen Entscheidungen der DDR ist bundesrechtlich nicht erlaubt, auch soweit diese in sich willkürlich sein sollten, da der Einigungsvertrag grundsätzlich nur die Übernahme zum 03. Oktober 1990 bestehender Versorgungsansprüche und -anwartschaften von "Einbezogenen" in das Bundesrecht versprochen und Neueinbeziehungen ausdrücklich verboten hat (BSG, Urteil vom 09. April 2002, B 4 RA 31/01 R, a. a. O.).

  • BVerfG, 26.10.2005 - 1 BvR 1921/04

    Keine Verletzung von GG Art 3 Abs 1 durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Denn nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ([BVerfG], Beschluss vom 26. Oktober 2005, 1 BvR 1921/04, 1 BvR 203/05, 1 BvR 445/05, 1 BvR 1144/05, Rn. 43 ff., zitiert nach juris) ist die Gleichbehandlung mit Inhabern einer Versorgungszusage verfassungsrechtlich nicht geboten.

    Das Verbot der Neueinbeziehung ist auch verfassungsgemäß (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Oktober 2005, a. a. O.).

    Art. 3 Abs. 1 und 3 Grundgesetz gebieten nicht, vorhandene Ungleichheiten rückwirkend zu Lasten der heutigen Beitrags- und Steuerzahler auszugleichen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Oktober 2005, a.a.O.; BSG, Urteil vom 08. Juni 2004, B 4 RA 56/03 R, a. a. O.).

  • BSG, 08.06.2004 - B 4 RA 56/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Die Aufzählung der gleichgestellten Betriebe ist abschließend und kann wegen des Neueinbeziehungsverbotes nicht erweitert werden (vgl. BSG, Urteile vom 09. April 2002, B 4 RA 31/01 R, und vom 08. Juni 2004, B 4 RA 56/03, jeweils in juris).

    Art. 3 Abs. 1 und 3 Grundgesetz gebieten nicht, vorhandene Ungleichheiten rückwirkend zu Lasten der heutigen Beitrags- und Steuerzahler auszugleichen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Oktober 2005, a.a.O.; BSG, Urteil vom 08. Juni 2004, B 4 RA 56/03 R, a. a. O.).

  • BSG, 27.07.2004 - B 4 RA 8/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Diese Leistungen seien indessen mit der tatsächlichen Herstellung von Sachgütern nicht gleichzusetzen und würden dem Betrieb nicht den Charakter eines Produktionsbetriebes im Sinne der VO-AVItech verleihen (BSG, Urteil vom 27. Juli 2004, B 4 RA 8/04 R, in juris).

    Die Leistungen des GAN verliehen dem Betrieb daher nicht den Charakter eines Produktionsbetriebes im Sinne der VO-AVItech (BSG, Urteile vom 27. Juli 2004, B 4 RA 8/04 R, und vom 23. August 2007, B 4 Rs 3/06 R, jeweils in juris).

  • LSG Berlin, 28.01.2005 - L 1 RA 52/03

    Anforderungen an die Einbeziehung in die zusätzliche Altersversorgung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Dass die Baudirektion kein VEB und auch kein gleichgestellter Betrieb gewesen sei, habe auch das Landessozialgericht (LSG) Berlin mit Urteil vom 28. Januar 2005 (L 1 RA 52/03) bestätigt.

    Der Senat hat dem Kläger die in gleich gelagerten Fällen ergangenen Entscheidungen des LSG Berlin vom 28. Januar 2008 (L 1 RA 52/03) und des LSG Berlin-Brandenburg vom 09. Juni 2006 (L 4 RA 28/04) sowie die dazu ergangenen zurückweisenden Beschlüssen des BSG vom 23. August 2005 (B 4 RA 79/05 B) und 21. August 2007 (B 4 RS 19/06 B) zur Kenntnis gegeben.

  • BSG, 08.06.2004 - B 4 RA 57/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Dies sei ein Indiz dafür, dass nicht die Massenproduktion von Bauwerken der Hauptzweck der Baudirektion gewesen sei (BSG, Urteil vom 08. Juni 2004, B 4 RA 57/03 R, SozR 4-8570 § 1 Nr. 3).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.06.2006 - L 4 RA 28/04

    Anerkennung von Beschäftigungszeiten als Zeiten der Zugehörigkeit zu einem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Der Senat hat dem Kläger die in gleich gelagerten Fällen ergangenen Entscheidungen des LSG Berlin vom 28. Januar 2008 (L 1 RA 52/03) und des LSG Berlin-Brandenburg vom 09. Juni 2006 (L 4 RA 28/04) sowie die dazu ergangenen zurückweisenden Beschlüssen des BSG vom 23. August 2005 (B 4 RA 79/05 B) und 21. August 2007 (B 4 RS 19/06 B) zur Kenntnis gegeben.
  • BSG, 18.07.1996 - 4 RA 7/95

    Auswirkungen der Entgeltbescheide des Versorgungsträgers, Zulässigkeit der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    In dem Verfahren nach § 8 AAÜG, das einem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) ähnlich und außerhalb des Rentenverfahrens durchzuführen ist (BSG, Urteil vom 18. Juli 1996, 4 RA 7/95, in juris), ist die Beklagte nur dann zu den von dem Kläger begehrten Feststellungen verpflichtet, wenn dieser dem persönlichen Anwendungsbereich des AAÜG nach § 1 Abs. 1 unterfällt.
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 26.03.2003 - L 4 RA 113/02
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Mit seiner hiergegen gerichteten Berufung hat der Kläger ergänzend auf das Urteil des LSG Mecklenburg-Vorpommern vom 26. März 2003 (L 4 RA 113/02) verwiesen, in dem die Revision zugelassen worden sei, weil sowohl hinsichtlich der Auslegung der Gleichstellungsliste als auch der Definition eines Produktionsbetriebes im Bauwesen noch weiterer höchstrichterlicher Klärungsbedarf bestehe.
  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 3/02 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2010 - L 3 R 50/07
    Dies genüge aber nicht, denn entscheidend sei, ob der Betrieb rechtlich den Status eines VEB gehabt habe (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 09. April 2002, B 4 RA 3/02 R, ">1%20AA%DCG%20Nr.%207#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 7).
  • BSG, 10.02.2005 - B 4 RA 48/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 07.09.2006 - B 4 RA 41/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 07.09.2006 - B 4 RA 39/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • VG Berlin, 30.08.2011 - 27 A 213.08

    Freistellung von zur Zeit der DDR begründeten Verbindlichkeiten

    Diese Direktion war kein volkseigener Betrieb, sondern eine dem Ministerium für Bauwesen unterstellte juristische Person und Haushaltsorganisation eigener Art, die aber vom Charakter und von den Aufgaben her die Stellung eines volkseigenen Betriebes einnahm und auf die bestimmte für volkseigene Betriebe geltende Rechtsvorschriften Anwendung fanden (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Dezember 2010 - L 3 R 50/07 -, juris, Rn. 35).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2015 - L 1 RS 3/13
    Insbesondere ist sie nicht Teil des Ministeriums für Bauwesen, sondern diesem nur unterstellt gewesen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Dezember 2010 - L 3 R 50/07 u.H.a. BSG, Urteil vom 8. Juni 2004 - B 4 RA 57/03 R).
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